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Nachfolge

2.11.2021

Das JoKi-Team gestaltete den musikalischen Abendgottesdienst zum Thema „Nachfolge“ mit: (v.l.n.r.) Frederik Rudzio (E-Bass und Cajon), Reinhard Derdak (Keyboard, musikalische Leitung), Knut Winkel (Saxophon) und Christine Schaumann (Gesang). (Foto: Ingrid Weiland)
Das JoKi-Team gestaltete den musikalischen Abendgottesdienst zum Thema „Nachfolge“ mit: (v.l.n.r.) Frederik Rudzio (E-Bass und Cajon), Reinhard Derdak (Keyboard, musikalische Leitung), Knut Winkel (Saxophon) und Christine Schaumann (Gesang). (Foto: Ingrid Weiland)

LÜDENSCHEID + Die musikalischen Abendgottesdienste in der Johanneskirche ziehen stets Menschen aus der ganzen Stadt an – so auch derjenige, der am vergangenen Samstag unter dem Gesamtthema „Nachfolge“ stand. Gemeindepfarrerin Ramona Winkler-Rudzio lud mit ihrer Ansprache dazu ein, in der Nachfolge Jesu Gutes zu tun, immer wieder neu auf andere zuzugehen, das Böse mit dem Guten zu überwinden, Nächstenliebe zu üben und sich für ein friedliches Miteinander in dieser Welt einzusetzen.

Harmonisch auf ihre Worte abgestimmt war der musikalische Teil, den Mitglieder des JoKi-Teams der Gemeinde (Christine Schaumann – Gesang, Knut Winkel – Saxophon und Frederik Rudzio – E-Bass und Cajon) unter der Leitung von Reinhard Derdak (Keyboard) mit sichtlicher Freude am Musizieren rüberbrachten. Dieser setzte sich aus Liedern wie „Ich sehe empor zu den Bergen“, „Du bist ein Gott, der mich anschaut“ und „Hilf mir zu glauben“ zusammen, die Hoffnung, Mut und Zuversicht vermittelten und wurde durch liturgische Teile (Sündenbekenntnis, Gnadenzusage und Glaubensbekenntnis) ergänzt. In diesen ging es um den „Beistand des Einen, in dessen Hand die ganze Welt liegt“.

Mit dem Lied „Kommt, atmet auf, ihr sollt leben“ wurde schließlich der Glaube an die Liebe Gottes zu den Menschen herausgejubelt. Ein instrumentales Vor- und Nachspiel rundeten den Abendgottesdienst ab, nach dem die Begeisterung des Publikums über das von den Musikern gebotene Programm so groß war, dass der Applaus kein Ende nehmen wollte. ©ih

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