Aktuelle Termine

Die Gruppe 'Cappella Montensis' präsentiert ihr Konzert "Cum Sancto Spiritu – Vom Geist beseelt" in Lüdenscheid.
Die Cappella Montensis, ein junges Männerensemble aus Wuppertal, eröffnet dieses Jahr bereits zum dritten Mal die neue Konzertreihe des Vereins zur Förderung der Kirchenmusik an der Erlöserkirche Lüdenscheid. Wie bereits 2024 und 2023 wird die Gruppe damit wieder zu Gast sein. Bei den vergangenen Konzerten konnte die Gruppe die Zuhörer in der vollbesetzen Kirche begeistert! Somit lädt der Förderung zu diesem Konzert wieder herzlich ein.

Das Programm widmet sich den reichen Pfingstgesängen des Mittelalters und bietet eine musikalische Reise durch die Jahrhunderte. Obwohl Pfingstmusik weniger bekannt ist als die zu Weihnachten oder Ostern, steht sie ihr in Schönheit in nichts nach. Im Mittelpunkt stehen dabei Kompositionen, die den Heiligen Geist und sein inspirierendes Wirken thematisieren und auf vielfältige Weise musikalisch ausdrücken.

Das Programm umfasst Werke des gregorianischen Repertoires sowie Kompositionen von Hildegard von Bingen und Orlando di Lasso und bietet selten gehörte Musik. Abgerundet wird das Programm durch Orgelimprovisationen an der Baumhoer-Orgel der Erlöserkirche.

Die Cappella Montensis, im Jahr 2019 in Wuppertal gegründet, ist ein Männerensemble, das sich auf die musikalische Darbietung des Mittelalters und der Renaissance spezialisiert hat. Die vier Sänger, im Alter zwischen 29 und 45 Jahren, setzen dabei intensiv auf die lebendige Umsetzung historisch überlieferter Aufführungspraxis. Ein homogener Klang steht dabei genauso im Fokus wie die kontinuierliche Weiterentwicklung der individuellen Stimmen, um den Zuhörern ein rundes Gesamterlebnis zu bieten.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite www.cappella-montensis.de 

Kontakt: Patrick Kampf, Telefon: +49 176 84 333 555, e-mail: info@cappella-montensis.de 

In der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) sind die Synoden Parlamente der kirchlichen Selbstverwaltung. Auf Ebene der Landeskirche wird das Kirchenparlament Landessynode genannt, auf Ebene der 26 Kirchenkreise in Westfalen heißen diese gewählten Gremien Kreissynoden. Die Synodalen, also die gewählten und berufenen Mitglieder der Kirchenparlamente, sind zuständig für die Gesetzgebung und Rechtsetzung innerhalb des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts. Den Synoden obliegt die strategische Ausrichtung eines Kirchenkreises. Sie treffen damit gesamtkirchliche Entscheidungen in ihrem Einzugsgebiet. Im Evangelischen Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg tritt die Kreissynode zwei Mal im Jahr zusammen.

Zum Evangelische Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg gehören 21 Kirchengemeinden und damit 69.814 Gemeindegliedern (Stand: 01.02.2024). Zweimal jährlich kommen Delegierte aller Gemeinden und kreiskirchlichen Dienste zur Kreissynode zusammen, um grundlegende Entscheidungen für den Kirchenkreis zu diskutieren und zu entscheiden. Zwischen den Synoden führt der von der Synode gewählte Kreissynodalvorstand mit dem Superintendenten als Vorsitzenden die Geschäfte des Kirchenkreises. Dienstsitz der Superintendentur ist das ‚Haus der Evangelischen Kirche‘ in Lüdenscheid.

In der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) sind die Synoden Parlamente der kirchlichen Selbstverwaltung. Auf Ebene der Landeskirche wird das Kirchenparlament Landessynode genannt, auf Ebene der 26 Kirchenkreise in Westfalen heißen diese gewählten Gremien Kreissynoden. Die Synodalen, also die gewählten und berufenen Mitglieder der Kirchenparlamente, sind zuständig für die Gesetzgebung und Rechtsetzung innerhalb des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts. Den Synoden obliegt die strategische Ausrichtung eines Kirchenkreises. Sie treffen damit gesamtkirchliche Entscheidungen in ihrem Einzugsgebiet. Im Evangelischen Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg tritt die Kreissynode zwei Mal im Jahr zusammen.

Zum Evangelische Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg gehören 21 Kirchengemeinden und damit 69.814 Gemeindegliedern (Stand: 01.02.2024). Zweimal jährlich kommen Delegierte aller Gemeinden und kreiskirchlichen Dienste zur Kreissynode zusammen, um grundlegende Entscheidungen für den Kirchenkreis zu diskutieren und zu entscheiden. Zwischen den Synoden führt der von der Synode gewählte Kreissynodalvorstand mit dem Superintendenten als Vorsitzenden die Geschäfte des Kirchenkreises. Dienstsitz der Superintendentur ist das ‚Haus der Evangelischen Kirche‘ in Lüdenscheid.