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Im Supermarkt bildete sich eine Schlange an der Kasse. Ein aufmerksamer, junger Mitarbeiter eröffnete sofort eine weitere Kasse. Da ich als letzte bezahlte, bedankte ich mich ganz herzlich für seine Aufmerksamkeit und seinen spontanen Einsatz. Es entwickelte sich ein kurzes Gespräch, indem ich ihn fragte, ob er ein Kärtchen mit drei positiven Gs haben möchte. Ich sagte:“ Es gibt ja inzwischen so viel Negatives und hier steht Geliebt, Gesegnet, Gerettet. Das ist auch gleichzeitig ein Impuls um über sein Leben nach zu denken, denn die Sterberate liegt für uns alle bei 100 Prozent, egal wie alt wir sind.“ Auf der Rückseite entdeckte er den Hinweis auf Bibel TV. Er sagte: „Ja davon habe ich schon etwas gehört, denn meine Oma schaut dort Sendungen an.“ „Ach, das ist ja interessant, sagte ich, mit dem Gründer Norman Rentrop verbindet mich, schon bevor dieser Sender gegründet wurde eine freundschaftliche Beziehung. Darum habe ich ihn im Rahmen des „Gesprächsforums Leben und Glauben“ in unser Kulturhaus eingeladen. Dort wurde seine Geschichte „Von der Hotelzimmerbibel zu Bibel TV“ von einem Kamerateam aus Hamburg aufgenommen. Das Video habe ich auf Facebook gepostet.“ Er wollte dann meinen Namen eingeben und es anschauen.

Inzwischen wurde die Kasse nebenan geöffnet und die Mitarbeiterin schaute erstaunt zu uns herüber. Es ist ungewöhnlich, dass dort Gespräche möglich sind, denn es geht dort am „laufenden Band“. Mit vielen Grüßen, guten Wünschen und einem weiteren Kärtchen für die Oma, verabschiedete ich mich dankbar. Solche Gespräche sind für mich immer etwas Besonderes. In der Bibel steht: „Wir haben hier keine bleibende Stadt, denn die zukünftige suchen wir“ Mögen wir uns diesen Fragen, die unser Leben positiv verändern stellen, damit wir uns auf die Ewigkeit mit Jesus freuen können. Der Heilige Geist wirkt nicht nur zu Pfingsten, sondern besonders dann, wenn wir ihn bewusst einladen.