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EKvW-Landessynode verabschiedet Klaus Majoress

26.11.2019

Für Klaus Majoress, Superintendenten des Ev. Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg, war es in dieser Woche die letzte EKvW-Synode. Genauso wie der Herforder Superintendenten Michael Krause wurde Majoress von den Synodalen am Mittwochabend verabschiedet. Majoress Amtszeit geht noch bis zum 31.08.2020, dann geht er nach insgesamt 25 Jahren als Superintendent in den Ruhestand (Foto: gmh)
Für Klaus Majoress, Superintendenten des Ev. Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg, war es in dieser Woche die letzte EKvW-Synode. Genauso wie der Herforder Superintendenten Michael Krause wurde Majoress von den Synodalen am Mittwochabend verabschiedet. Majoress Amtszeit geht noch bis zum 31.08.2020, dann geht er nach insgesamt 25 Jahren als Superintendent in den Ruhestand (Foto: gmh)

BIELEFELD + Urgestein der Landessynode: Als dienstältester Superintendet der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) leitete Klaus Majoress immer dann die Landessynode, wenn die Kirchenleitung aufgrund von Verfahrensvorschriften dazu nicht vorgesehen ist (etwa beim Präsesbericht). Jetzt ist damit allerdings Schluss: Diese Landessynode, vom 17. - 20.11.19, war die Letzte für den Superintendenten des Ev. Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg. Klaus Majoress geht nach insgesamt 25 Dienstjahren als Superintendent am 31. August 2020 in den Ruhestand. Als Dank für den langjährigen Dienst, den Majoress stets souverän und oft humorvoll leistete, erhoben sich die Synodalen von ihren Sitzen und applaudierten minutenlang.

 

Ebenfalls verabschiedete die Landessynode den Herforder Superintendenten Michael Krause, der Geschäftsführer der diakonischen Einrichtung „Bethel im Norden“ mit Sitz in Hannover wird. Krause war viele Jahre Vorsitzender des Theologischen Ausschusses der westfälischen Kirche. ©gmh

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