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LÜDENSCHEID/ALTENA + Das Lüdenscheider Erlebnismuseum und Science-Center Phänomenta gehörte am Sonntag zu den Einrichtungen, die zu einem UNESCO-Welttag für kulturelle Entwicklung eingeladen hatten. Bei dieser Veranstaltung waren unter anderem der Arbeitskreis Kamerun der Lüdenscheider Versöhnungskirchengemeinde und der Altenaer Verein zur Förderung der Kultur und Wissenschaft in Afrika e.V. mit einem Stand vertreten.

Pfarrerin i.R. Barbara Fahl-Njayou und Mitarbeiterinnen, die die Arbeit für Afrika unterstützen, erteilten Informationen über diese und boten viele schöne Artikel wie Kleider, Taschen, Figuren, Ketten, Armbänder und andere Schmuckstücke aus Kamerun feil, die zugunsten ihrer Projekte in Afrika verkauft wurden. Unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ fördern der Lüdenscheider Arbeitskreis und der Altenaer Verein landwirtschaftliche Frauenprojekte (mit Unterstützung des Bundeslandes NRW), Gesundheitsvorsorge (zum Beispiel bezüglich Malaria), Schul- und Bildungsprojekte (unter Mithilfe der Hilfsorganisation „Brot für die Welt“).

Aktuell ist es besonders wichtig, Flüchtlingskinder in Kamerun mit Unterrichtsmaterial zu unterstützen. Über die Projekte in Kamerun kann man unter www.kamerunprojekte.de oder direkt von Barbara Fahl-Njayou (wippekuehl@t-online.de) Näheres erfahren. Spenden können auf das Konto IBAN DE35 4585 1020 0080 034267 eingezahlt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, kostenlos Einkäufe über smile.amazon.de und „Bildungsspender“ zu tätigen. Hierfür muss der Förderverein ausgewählt werden: ASCA Verein zur Förderung der Kultur und Wissenschaft in Afrika e.V. ©ih