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Was tun, wenn's ernst wird?

22.9.2017

 

 

 Von Wolfgang Teipel

Richtig helfen zu können, das ist ein gutes Gefühl. Was zu tun ist, wenn’s mal ernst wird, das übte Damian Schubert vom DRK-Kreisverband Altena-Lüdenscheid jetzt mit 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg.

An zwei Vormittagen erhielten die Frauen und Männer im Plettenberger Paul-Gerhardt-Haus ganz praktische Tipps zu den Themen Wundversorgung, Umgang mit Knochenbrüchen, Verätzungen und Vergiftungen.

Dazu kamen praktischen Übungen, beispielsweise das Anlegen eines Druckverbandes oder die Mund-zu-Mund-Beatmung an einer Übungspuppe namens „Herr Müller“.

Das DRK bietet diese Lehrgänge an, weil es die hohe Anzahl von Notfällen in den verschiedensten Bereichen dringend notwendig macht, möglichst viele Ersthelfer auszubilden.Und auch die Geschäftsführung des Diakonisches Werkes geht gern auf Nummer sicher.

 

 

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